TEENS
Themenprogramme im JKU Open Lab (5. bis 8. Schulstufe)
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Themenprogramme im JKU Open Lab (5. bis 8. Schulstufe)
Vom Erdöl zum Kunst – Stoff. Kunststoffe begleiten uns tagtäglich in fast allen Lebenssituationen, nur fällt es uns gar nicht auf. Wie wäre es wohl, einen Tag lang auf diesen Werkstoff verzichten zu müssen? Vorstellen kann man sich dies wohl gut, aber bei der Durchführung würde man schnell feststellen, dass dieses Experiment nicht so einfach funktioniert. Wer will sich denn schon mit Schweineborsten die Zähne putzen, mit purer Kernseife die Haare waschen, mit Eis die Lebensmittel kühlen oder bei Regen auf seine Gore-Tex™-Jacke verzichten?
Experimente
In diesem Modul steht die Materialerfahrung mit dem Werkstoff Kunststoff im Vordergrund. Die Kinder werden Antworten auf Fragen finden, wie z.B.: Sind alle Kunststoffe genau betrachtet ein und derselbe Stoff? Was bedeuten die Abkürzungen PE, PS, PVC oder PET auf den Kunststoffgegenständen und welche besonderen Eigenschaften besitzt dieser Werkstoff, dass er die klassischen Materialien wie Metalle, Holz oder Glas ersetzt? Wie werden Joghurtbecher oder Fahrradhelme hergestellt und ist eine Slime-Masse wirklich ein Kunststoff? Darüber hinaus wird der Stoffkreislauf von Kunststoffen – vom Erdöl über das maßgeschneiderte Produkt – bis hin zum Recycling/Kompostieren thematisiert. Durch verschiedene Experimente werden die Möglichkeiten einer stofflichen und werkstofflichen Verwertung veranschaulicht.
Experimente
Organisatorisches
Alle weiteren Informationen rund um das Experimentieren im Open Lab ➚
Termine
Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
War es Unfall oder Mord? Der sonst kerngesunde Herr S., Alter 35, wurde leblos in seinem Haus aufgefunden. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab bereits als Todesursache einen allergischen Schock auf das Kopfschmerzmittel Aspirin. Alle Spuren am Tatort wurden ebenfalls gesichert und müssen nun analysiert und ausgewertet werden. Es gilt herauszufinden, ob es sich tatsächlich bei diesem Fall um ein Verbrechen oder doch nur um einen tragischen Unfall handelt und vor allem, welche verdächtigen Personen sind tatsächlich in diesen Fall verwickelt? Eine höchst umfangreiche und sensible Aufgabe, die absolute Genauigkeit und Einsatzbereitschaft der Detektive erfordert. Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich bitte direkt an das JKU Open Lab.
Experimente
Für die Aufklärung des Verbrechens werden die Schüler*innen mit den wichtigsten Methoden der Kriminalistik vertraut gemacht. Sie erlernen die Sicherung und Analyse von Finger- und Fußabdrücken sowie Nachweise von latenten Blutspuren. Sie identifizieren Tinten von Erpresserbriefen und versuchen durch die mikroskopische Untersuchung der Faserfunde, eine mögliche Kleidung des Täters zu rekonstruieren. Mit chemisch-analytischen Methoden werden die gefundenen weißen Pulver identifiziert und der Nachweis auf das mögliche Aspirin geführt.
Experimente
Spurensicherung am Tatort
Identifikation von Beweismaterial am Fundort
Organisatorisches
Vorbereitung in der Schule: Welche Spuren hinterlässt ein Täter
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Termine
Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Säuren und Basen – das richtige Mittel zum richtigen Zweck. Zitronensaft schmeckt sauer und Essiggurkerl verdanken ihre lange Haltbarkeit dem Haushaltsessig. Mit Zitronen- oder Essig(säure) kann außerdem der Kalk im Wasserkocher oder Waschbecken gelöst werden. Laugen kennt man vom Waschen, aber was hat die Lauge mit der Laugenstangerl zu tun?
Experimente
In diesem Projekt werden Stoffe des Haushalts auf ihre sauren und basischen Eigenschaften mit Blaukrautsaft im Vergleich zu standardisierten Indikatoren untersucht. Wann spricht man von Blaukraut, wann von Rotkraut? Und wie kann man die ätzende Wirkung der Säuren und Basen aufheben? Was bedeutet Neutralisieren? Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Wirkungsweise eines Indikators, verschiedene Arten der pH-Wert-Bestimmung sowie den sicheren Umgang mit Putzmitteln und für welchen Zweck sie verwendet werden. Sie nutzen ihr Wissen, um den Säuregehalt in Haushaltsprodukten zu überprüfen.
Experimente
Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet.
Für alle, die Weihnachten genauso lieben wie wir!
Wusstest du eigentlich, wie viel Chemie in der Vorbereitung für ein gelungenes Weihnachtsfest steckt?
Um richtig in Stimmung zu kommen, braucht es schöne Kerzen, den typischen weihnachtlichen Duft und auch der Christbaum muss wunderbar glänzen. Lametta, Christbaumkugeln und Spritzkerzen werden dafür im Labor näher unter die Lupe genommen. Auch auf die Weihnachtspost darf nicht vergessen werden. Und wenn es zum Fest nicht schneit, lernst du, wie man selbst Schnee auf die Bäume zaubert. Zu guter Letzt: was wäre Weihnachten ohne eine schöne Geschichte? Lasst euch überraschen, denn diese werdet ihr auf Chemiker-Art erleben!
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet!
Im Labyrinth der Stoffeigenschaften stellen sich wissbegierige Schüler und Schülerinnen zur Rettung der Prinzessin vielen spannenden und lehrreichen Herausforderungen. So gilt es einen magischen Stoff für die Dornenkreatur aus einer Sammlung von zunächst gleichartig erscheinender Pulver zu identifizieren, einen Gargoyle als Goldfälscher mittels Dichtebestimmung zu entlarven, einer säurespuckenden Riesenkröte mit dem richtigen Metallschild zu entkommen und mit Hilfe von selbst erzeugten Kristallen, die gierigen kleinen Kobolde zu beschwichtigen. Gelingt ihnen die Rettung?
Experimente
Was ist ein Stoff im chemischen Sinn? Welche Eigenschaften können Stoffe besitzen? Wie gelingt es, gleichartige Stoffe voneinander zu unterscheiden? Zur Lösung dieser grundlegenden Fragen erlernen die SchülerInnen wichtige Methoden, um ausgewählte physikalische und chemische Eigenschaften zu bestimmen und im weiteren Schritt, diese Erkenntnisse für die gezielte Stofftrennung einzusetzen.
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet.
Verbrennungsreaktionen anhand der Kerze untersucht. Es brennt: Fast jeder hat schon einmal mit dem heißen Wachs einer Kerze gespielt und festgestellt, dass es zwar schmilzt, aber niemals brennt. Warum eigentlich? In diesem Projekt untersuchen die Schüler die Bestandteile einer Kerze, lernen ihre Funktionen kennen und analysieren die Vorgänge beim Brennen einer Kerze. Darüber hinaus können die Schüler Verbrennungsprodukte untersuchen und nach Bedarf eine eigene Kerze herstellen.
Experimente
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Termine
Termine für diesen Workshop gibt es auf Anfrage.
Bei Interesse senden Sie uns bitte direkt eine E-Mail an openlab@jku.at.
Ihr seid auf einer einsamen Insel gestrandet. Wie durch ein Wunder schafft ihr es, ein Boot auf euch aufmerksam zu machen. Der Kapitän nimmt euch auf seinem Schiff auf und lädt euch zum Essen ein. Doch irgendwie schmeckt das Wasser seltsam….
Ihr erwacht mit höllischen Kopfschmerzen an einem seltsamen Ort – es scheint ein chemisches Labor zu sein. Erleichtert stellt ihr fest, dass ihr zumindest nicht alleine seid. Als ihr das Labor verlassen wollt, stellt ihr erschrocken fest, dass die Türen und Fenster fest verschlossen sind. Euer Auftrag:
Escape the Lab.
Nur wer im Team arbeitet, wird den Sommer in Freiheit verbringen.
Experimente
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bevorstehenden Hindernisse erfolgreich zu bewältigen, frischen wir vorab euer chemisches Wissen auf und wiederholen wichtige Labortechniken. Anschließend ist euer chemisches Verständnis und Kombinationsgeschick gefragt, um in der verbleibenden Zeit den befreienden Code herauszufinden.
Mit folgende Fragen werdet ihr euch an auseinandersetzen:
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
3.7.2025
Wenn Sie auf das Datum klicken, werden Sie zum Buchungsformular weitergeleitet!
Jeder kennt sie und jeder benutzt sie. Doch kaum jemand fragt sich, was darin eigentlich enthalten ist, in unseren Körperpflegemitteln: in Cremes, Düften, Deos und Zahnpflegemitteln. Sie stellen komplexe Gemische aus zahlreichen chemischen Substanzen mit verschiedensten Funktionen dar und bieten eine Fülle von Fragen. In diesem Projekt können sich SchülerInnen mit verschiedenen Aspekten von kosmetischen Pflegeprodukten auseinandersetzen. Da die Themenvielfalt im Bereich Kosmetische Mittel sehr groß ist, haben wir verschiedene Themenschwerpunkte erarbeitet, aus denen Sie das Projekt nach Ihren eigenen Wünschen zusammenstellen können.
Experimente
1. Welche Creme für welchen Zweck?
Wenn es um Hautpflegeprodukte geht, werden handelsüblichen Cremes auf deren Zusammensetzung und Emulsionscharakter untersucht und erlernt, welche Art von Tensiden für bestimmte Anwendungszwecke Verwendung finden.
Die SchülerInnen haben die Möglichkeit, eine eigene Hautcreme herzustellen.
Dauer: ca. 90 min
2. Wie wirken Sonnenschutzmittel?
Gibt man zur Creme UV-Filter, spricht man von Sonnenschutzmitteln. Welche Wirkung haben sie; welche Faktoren beeinflussen den UV-Schutz und ist deren Anwendung wirklich erforderlich? Mit photosensiblem Papier wird dieser Frage auf den Grund gegangen.
Dauer: ca. 45 min
3. Was sind Duftstoffe und wie kommen sie in die Creme?
Düfte begeistern seit jeher die Menschheit. Aber wie gewinnt man ätherische Öle aus Rohmaterialien, welche Eigenschaften besitzen sie und warum sind sie so wertvoll und teuer?
SchülerInnen erlernen die Gewinnung von ätherischen Ölen durch Wasserdampfdestillation und untersuchen die Eigenschaften wie Fettfleckprobe, Brennbarkeit, Löslichkeit
Dauer: ca. 60 min
4. Was ist der Unterschied zwischen Deodorant und Antitranspirant?
Eine Fülle von Deos und Antitranspirantien werden in den Verkaufsregalen angeboten, aber was ist der Unterschied zwischen beiden? Und was bedeutet die Auslobung 0 % Aluminiumgehalt? Über den Nachweis von Aluminiumionen werden Produkte identifiziert und die bisher noch umstrittene Verwendung von Aluminiumionen wird auf Grundlage von Risikobewertungen diskutiert.
Dauer: ca. 45 min
5. Welche Zahnpflegeprodukte sind sinnvoll?
Gesunde und schöne Zähne stellen in der heutigen Zeit ein wichtiges Schönheitsideal dar. Nicht nur gesunde Zähne sind wichtig, sondern der Trend zu besonders weißen Zähnen ist ungebrochen.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, welche Wirkung haben fluoridhaltige Zahnpflegeprodukte, welche Zusammensetzung haben Zahnpasten, was ist ein Putzkörper und welche gibt es? Und wir diskutieren die Möglichkeiten, die Zahnfarbe zu beeinflussen.
Dauer: ca. 45 min
6. Warum sprudeln Badeperlen?
Badeperlen sind nicht nur ein Spaß, sondern sollen darüber hinaus auch pflegend und reinigend wirken.
SchülerInnen stellen Badeperlen her und untersuchen die Inhaltsstoffe und deren Zweck.
Dauer: ca. 45 min
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
6.5.2025
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War es Unfall oder Mord? Der sonst kerngesunde Herr S., Alter 35, wurde leblos in seinem Haus aufgefunden. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab bereits als Todesursache einen allergischen Schock auf das Kopfschmerzmittel Aspirin. Alle Spuren am Tatort wurden ebenfalls gesichert und müssen nun analysiert und ausgewertet werden. Es gilt herauszufinden, ob es sich tatsächlich bei diesem Fall um ein Verbrechen oder doch nur um einen tragischen Unfall handelt und vor allem, welche verdächtigen Personen sind tatsächlich in diesen Fall verwickelt? Eine höchst umfangreiche und sensible Aufgabe, die absolute Genauigkeit und Einsatzbereitschaft der Detektive erfordert. Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich bitte direkt an das JKU Open Lab.
Experimente
Für die Aufklärung des Verbrechens werden die Schüler*innen mit den wichtigsten Methoden der Kriminalistik vertraut gemacht. Sie erlernen die Sicherung und Analyse von Finger- und Fußabdrücken sowie Nachweise von latenten Blutspuren. Sie identifizieren Tinten von Erpresserbriefen und versuchen durch die mikroskopische Untersuchung der Faserfunde, eine mögliche Kleidung des Täters zu rekonstruieren. Mit chemisch-analytischen Methoden werden die gefundenen weißen Pulver identifiziert und der Nachweis auf das mögliche Aspirin geführt.
Experimente
Spurensicherung am Tatort
Identifikation von Beweismaterial am Fundort
Organisatorisches
Vorbereitung in der Schule: Welche Spuren hinterlässt ein Täter
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Termine
Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Vom Erdöl zum Kunst – Stoff. Kunststoffe begleiten uns tagtäglich in fast allen Lebenssituationen, nur fällt es uns gar nicht auf. Wie wäre es wohl, einen Tag lang auf diesen Werkstoff verzichten zu müssen? Vorstellen kann man sich dies wohl gut, aber bei der Durchführung würde man schnell feststellen, dass dieses Experiment nicht so einfach funktioniert. Wer will sich denn schon mit Schweineborsten die Zähne putzen, mit purer Kernseife die Haare waschen, mit Eis die Lebensmittel kühlen oder bei Regen auf seine Gore-Tex™-Jacke verzichten?
Experimente
In diesem Modul steht die Materialerfahrung mit dem Werkstoff Kunststoff im Vordergrund. Die Kinder werden Antworten auf Fragen finden, wie z.B.: Sind alle Kunststoffe genau betrachtet ein und derselbe Stoff? Was bedeuten die Abkürzungen PE, PS, PVC oder PET auf den Kunststoffgegenständen und welche besonderen Eigenschaften besitzt dieser Werkstoff, dass er die klassischen Materialien wie Metalle, Holz oder Glas ersetzt? Wie werden Joghurtbecher oder Fahrradhelme hergestellt und ist eine Slime-Masse wirklich ein Kunststoff? Darüber hinaus wird der Stoffkreislauf von Kunststoffen – vom Erdöl über das maßgeschneiderte Produkt – bis hin zum Recycling/Kompostieren thematisiert. Durch verschiedene Experimente werden die Möglichkeiten einer stofflichen und werkstofflichen Verwertung veranschaulicht.
Experimente
Organisatorisches
Alle weiteren Informationen rund um das Experimentieren im Open Lab ➚
Termine
Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Im Labyrinth der Stoffeigenschaften stellen sich wissbegierige Schüler und Schülerinnen zur Rettung der Prinzessin vielen spannenden und lehrreichen Herausforderungen. So gilt es einen magischen Stoff für die Dornenkreatur aus einer Sammlung von zunächst gleichartig erscheinender Pulver zu identifizieren, einen Gargoyle als Goldfälscher mittels Dichtebestimmung zu entlarven, einer säurespuckenden Riesenkröte mit dem richtigen Metallschild zu entkommen und mit Hilfe von selbst erzeugten Kristallen, die gierigen kleinen Kobolde zu beschwichtigen. Gelingt ihnen die Rettung?
Experimente
Was ist ein Stoff im chemischen Sinn? Welche Eigenschaften können Stoffe besitzen? Wie gelingt es, gleichartige Stoffe voneinander zu unterscheiden? Zur Lösung dieser grundlegenden Fragen erlernen die SchülerInnen wichtige Methoden, um ausgewählte physikalische und chemische Eigenschaften zu bestimmen und im weiteren Schritt, diese Erkenntnisse für die gezielte Stofftrennung einzusetzen.
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet.
Für alle, die Weihnachten genauso lieben wie wir!
Wusstest du eigentlich, wie viel Chemie in der Vorbereitung für ein gelungenes Weihnachtsfest steckt?
Um richtig in Stimmung zu kommen, braucht es schöne Kerzen, den typischen weihnachtlichen Duft und auch der Christbaum muss wunderbar glänzen. Lametta, Christbaumkugeln und Spritzkerzen werden dafür im Labor näher unter die Lupe genommen. Auch auf die Weihnachtspost darf nicht vergessen werden. Und wenn es zum Fest nicht schneit, lernst du, wie man selbst Schnee auf die Bäume zaubert. Zu guter Letzt: was wäre Weihnachten ohne eine schöne Geschichte? Lasst euch überraschen, denn diese werdet ihr auf Chemiker-Art erleben!
Experimente
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Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet!
Was ist an Cola so besonders, dass es weltweit beliebt ist? Cola ist ein allseits beliebtes Getränk, nicht nur bei Jugendlichen. Schon vor über hundert Jahren galt es als Stärkungsmittel und sollte außerdem bei der Entwöhnung der Opiumsucht helfen. Dabei wurde auf die Wirkung der anfänglich enthaltenen Inhaltsstoffe Kokain und Coffein gesetzt, wobei Kokain nicht als gesundheitsgefährdende Droge galt. Dass dieses Getränk so erfolgreich werden sollte, hätten seine Erfinder, ein Apotheker und sein Assistent aus Atlanta, damals sicher nicht gedacht.
Heute gibt es Cola-Getränke in den unterschiedlichsten Varianten. Nicht nur im Geschmack und im Nährwert unterscheiden sie sich, sondern auch in ihrer chemischen Zusammensetzung.
Experimente
Sämtliche, im Lebensmitteluntersuchungsamt zur Überprüfung stehende Cola-Proben haben ihre Etiketten verloren. Ziel ist es, die Cola-Sorten der nun unbekannten Proben zu bestimmen und das richtige Etikett zu erstellen. Dazu erlernen die Schüler*innen eine Vielzahl verschiedener, sich ergänzender chemischer Analysemethoden. Sie ermitteln so die wichtigsten Inhaltsstoffe und deren Gehalt und setzen sich mit den aktuellen Bestimmungen der Lebensmittelkennzeichnung auseinander. Ein wenig Detektivarbeit ist dabei auch gefragt.
Gleichfalls werden die Schüler*innen in die Lebensmittelsensorik eingeführt und prämieren ihre beliebteste Cola-Sorte.
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
3.3.2025
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War es ein Unfall oder Mord? Der sonst kerngesunde Herr S., Alter 35, wurde leblos in seinem Haus aufgefunden. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab bereits als Todesursache einen allergischen Schock auf das Kopfschmerzmittel Aspirin. Alle Spuren am Tatort wurden ebenfalls gesichert und müssen nun analysiert und ausgewertet werden. Es gilt herauszufinden, ob es sich tatsächlich bei diesem Fall um ein Verbrechen oder doch nur um einen tragischen Unfall handelt und vor allem, welche verdächtigen Personen sind tatsächlich in diesen Fall verwickelt? Eine höchst umfangreiche und sensible Aufgabe, die absolute Genauigkeit und Einsatzbereitschaft erfordert. Wenn ihr an der Lösung dieses Falls mitwirken möchtet, wendet Euch an das Detektivbüro im JKU Open Lab.
Experimente
Für die Aufklärung des Verbrechens werden die Schüler*innen mit den wichtigsten Methoden der Kriminalistik vertraut gemacht. Sie erlernen die Sicherung und Analyse von Finger- und Fußabdrücken sowie Nachweise von Blutspuren. Sie identifizieren Tinten von Erpresserbriefen und versuchen durch mikroskopische Untersuchung der Faserfunde, eine mögliche Kleidung des Täters zu rekonstruieren. Mit chemisch-analytischen Methoden werden die gefundenen weißen Pulver identifiziert und die Suche nach dem Aspirin geführt. Ob der Verdächtige tatsächlich am Tatort war, dazu sind die Bodenarten des Tatorts und der gesicherten Bodenspuren haptisch und analytisch zu untersuchen.
Experimente
Spurensicherung am Tatort
Identifikation von Beweismaterial am Fundort
Zusätzliches Experiment: Extraktion der eigenen DNA aus der Mundschleimhaut
Organisatorisches
Vorbereitung in der Schule: Welche Spuren hinterlässt ein Täter
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Termine
Dieser Workshop ist bereits ausgebucht!
Ihr seid auf einer einsamen Insel gestrandet. Wie durch ein Wunder schafft ihr es, ein Boot auf euch aufmerksam zu machen. Der Kapitän nimmt euch auf seinem Schiff auf und lädt euch zum Essen ein. Doch irgendwie schmeckt das Wasser seltsam….
Ihr erwacht mit höllischen Kopfschmerzen an einem seltsamen Ort – es scheint ein chemisches Labor zu sein. Erleichtert stellt ihr fest, dass ihr zumindest nicht alleine seid. Als ihr das Labor verlassen wollt, stellt ihr erschrocken fest, dass die Türen und Fenster fest verschlossen sind. Euer Auftrag:
Escape the Lab.
Nur wer im Team arbeitet, wird den Sommer in Freiheit verbringen.
Experimente
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bevorstehenden Hindernisse erfolgreich zu bewältigen, frischen wir vorab euer chemisches Wissen auf und wiederholen wichtige Labortechniken. Anschließend ist euer chemisches Verständnis und Kombinationsgeschick gefragt, um in der verbleibenden Zeit den befreienden Code herauszufinden.
Mit folgende Fragen werdet ihr euch an auseinandersetzen:
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
3.7.2025
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Kein Lebensbereich an dem man sie nicht antrifft, die Kunststoffe. Sie haben vielfältige Eigenschaften und Erscheinungsformen und sind daher so erfolgreich. Eine Plastiktüte muss flexibel und reißfest sein, damit wir unsere Einkäufe sicher nach Hause tragen können. Müsliverpackungen sollen hingegen knistern, um die Knusprigkeit des Inhalts zu signalisieren. Diese Folie ist zwar steifer, reißt aber leicht ein. Ein Fahrradschlauch oder Gummibänder sollen nachgeben und elastisch sein. Nur so können sie ihre Funktion erfüllen. Die Ursache für diese vielfältigen Eigenschaften liegt in der chemischen Struktur und dem chemischen Aufbau der Kunststoffe begründet. Diesen wollen wir in diesem Workshop experimentell auf den Grund gehen.
Experimente
Inhalt des Experimentiermoduls
Zum Thema Kunststoffe bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die Sie nach eigenen Wünschen kombinieren können. Je nachdem wie viel Zeit Ihnen zur Verfügung steht, können die Grundmodule 1 und 2 mit Experimenten aus Baustein 3 ergänzt werden.
Baustein 1: Chemisch-physikalische Charakterisierung von Kunststoffen
Scheinbar gleich und doch so verschieden sind die Alltagsgegenstände aus Kunststoff, die die Schüler mit Experimenten zur Charakterisierung der chemisch-physikalische Eigenschaften untersuchen. Gemeinsamkeiten und charakteristische Unterschiede der Kunststoffe wie PE, PS, PP, PVC, PET werden bestimmt. Anhand dessen, ähnlich einer Qualitätskontrolle, helfen die Ergebnisse einen unbekannten Kunststoff identifiziert.
Experimente:
Baustein 2: Polystyrol und Styropor näher betrachtet
Der Kunststoff Polystyrol (PS) steht im Mittelpunkt der Untersuchungen. Aspekte wie die Synthese, chemischen Charakterisierung und der Weg vom Polystyrol zum Styropor werden untersucht. Die veränderten Materialeigenschaften des geschäumten Polystyrol und damit veränderte technologischen Anwendungen werden experimentell belegt. Fragen nach einer nachhaltigen Werkstoffverwertung werden immer wichtiger und sollen in diesem Modul den Schülern näher gebracht werden. In verschiedenen kurzen Versuchen werden stoffliches und werkstoffliches Recycling erlebbar gemacht.
Experimente:
Baustein 3: Verschiedene Experimente
Die Experimente in diesem Modul zeigen die Vielfältigkeit von Kunststoffen in unserem Alltag. Auch deren optimale Wirkungsweise ist durch bestimmte Parameter gegeben. Diese gilt es zu definieren.
Experimente:
Baustein 4: Kunststoffe im Stoffkreislauf (in Arbeit)
Organisatorisches:
Sie können je nach Interesse die Bausteine kombinieren oder auch gewünschte Experimente aus diesen auswählen. Ebenso kann der Umfang der Experimente individuell auf ihre zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt werden.
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Termine
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Extraktion und Identifikation von Blattfarbstoffen. Die wohl genialste Erfindung der Natur ist die Fotosynthese. Ohne sie wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Pflanzen fangen bei der Fotosynthese mit dem Chlorophyll, dem grünen Blattfarbstoff, das Sonnenlicht ein. Mit der daraus gewonnenen Energie stellt sie aus Wasser und Kohlenstoffdioxid die energiereiche organische Verbindung Traubenzucker her. Als Nebenprodukt wird Sauerstoff freigesetzt. Ohne Licht und insbesondere ohne Blattgrün kann also keine Fotosynthese stattfinden. Wie sieht es aber nun mit roten Blättern von Pflanzen aus? Können auch diese Fotosynthese betreiben?
Experimente
Extraktion und Identifikation von Blattfarbstoffen
Für die Beantwortung der Frage, ob auch rote Blätter Fotosynthese betreiben können, oder auch warum Blätter im Herbst bunt werden, untersuchen die SchülerInnen die Farbstoffzusammensetzung von roten und grünen Blättern. Dabei erlernen sie verschiedene Arbeitstechniken zur Stofftrennung: Extraktion und Dünnschichtchromatografie sowie je nach Alter und Wissensstand auch spektroskopische Methoden zur Verifizierung der Ergebnisse.
Außerdem interessieren uns in diesem Zusammenhang auch die Reaktionsprodukte der Fotosynthese: der Traubenzucker (der in Stärke umgewandelt wird) und Sauerstoff. In einfachen und eindrucksvollen Experimenten lassen sich diese nachweisen.
Experimente
Welche Farbstoffe sind in grünen und roten Blättern enthalten?
Nachweis der Reaktionsprodukte der Fotosynthese
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Jeder kennt sie und jeder benutzt sie. Doch kaum jemand fragt sich, was darin eigentlich enthalten ist, in unseren Körperpflegemitteln: in Cremes, Düften, Deos und Zahnpflegemitteln. Sie stellen komplexe Gemische aus zahlreichen chemischen Substanzen mit verschiedensten Funktionen dar und bieten eine Fülle von Fragen. In diesem Projekt können sich SchülerInnen mit verschiedenen Aspekten von kosmetischen Pflegeprodukten auseinandersetzen. Da die Themenvielfalt im Bereich Kosmetische Mittel sehr groß ist, haben wir verschiedene Themenschwerpunkte erarbeitet, aus denen Sie das Projekt nach Ihren eigenen Wünschen zusammenstellen können.
Experimente
1. Welche Creme für welchen Zweck?
Wenn es um Hautpflegeprodukte geht, werden handelsüblichen Cremes auf deren Zusammensetzung und Emulsionscharakter untersucht und erlernt, welche Art von Tensiden für bestimmte Anwendungszwecke Verwendung finden.
Die SchülerInnen haben die Möglichkeit, eine eigene Hautcreme herzustellen.
Dauer: ca. 90 min
2. Wie wirken Sonnenschutzmittel?
Gibt man zur Creme UV-Filter, spricht man von Sonnenschutzmitteln. Welche Wirkung haben sie; welche Faktoren beeinflussen den UV-Schutz und ist deren Anwendung wirklich erforderlich? Mit photosensiblem Papier wird dieser Frage auf den Grund gegangen.
Dauer: ca. 45 min
3. Was sind Duftstoffe und wie kommen sie in die Creme?
Düfte begeistern seit jeher die Menschheit. Aber wie gewinnt man ätherische Öle aus Rohmaterialien, welche Eigenschaften besitzen sie und warum sind sie so wertvoll und teuer?
SchülerInnen erlernen die Gewinnung von ätherischen Ölen durch Wasserdampfdestillation und untersuchen die Eigenschaften wie Fettfleckprobe, Brennbarkeit, Löslichkeit
Dauer: ca. 60 min
4. Was ist der Unterschied zwischen Deodorant und Antitranspirant?
Eine Fülle von Deos und Antitranspirantien werden in den Verkaufsregalen angeboten, aber was ist der Unterschied zwischen beiden? Und was bedeutet die Auslobung 0 % Aluminiumgehalt? Über den Nachweis von Aluminiumionen werden Produkte identifiziert und die bisher noch umstrittene Verwendung von Aluminiumionen wird auf Grundlage von Risikobewertungen diskutiert.
Dauer: ca. 45 min
5. Welche Zahnpflegeprodukte sind sinnvoll?
Gesunde und schöne Zähne stellen in der heutigen Zeit ein wichtiges Schönheitsideal dar. Nicht nur gesunde Zähne sind wichtig, sondern der Trend zu besonders weißen Zähnen ist ungebrochen.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, welche Wirkung haben fluoridhaltige Zahnpflegeprodukte, welche Zusammensetzung haben Zahnpasten, was ist ein Putzkörper und welche gibt es? Und wir diskutieren die Möglichkeiten, die Zahnfarbe zu beeinflussen.
Dauer: ca. 45 min
6. Warum sprudeln Badeperlen?
Badeperlen sind nicht nur ein Spaß, sondern sollen darüber hinaus auch pflegend und reinigend wirken.
SchülerInnen stellen Badeperlen her und untersuchen die Inhaltsstoffe und deren Zweck.
Dauer: ca. 45 min
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
6.5.2025
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Für alle, die Weihnachten genauso lieben wie wir!
Wusstest du eigentlich, wie viel Chemie in der Vorbereitung für ein gelungenes Weihnachtsfest steckt?
Um richtig in Stimmung zu kommen, braucht es schöne Kerzen, den typischen weihnachtlichen Duft und auch der Christbaum muss wunderbar glänzen. Lametta, Christbaumkugeln und Spritzkerzen werden dafür im Labor näher unter die Lupe genommen. Auch auf die Weihnachtspost darf nicht vergessen werden. Und wenn es zum Fest nicht schneit, lernst du, wie man selbst Schnee auf die Bäume zaubert. Zu guter Letzt: was wäre Weihnachten ohne eine schöne Geschichte? Lasst euch überraschen, denn diese werdet ihr auf Chemiker-Art erleben!
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet!
Im Labyrinth der Stoffeigenschaften stellen sich wissbegierige Schüler und Schülerinnen zur Rettung der Prinzessin vielen spannenden und lehrreichen Herausforderungen. So gilt es einen magischen Stoff für die Dornenkreatur aus einer Sammlung von zunächst gleichartig erscheinender Pulver zu identifizieren, einen Gargoyle als Goldfälscher mittels Dichtebestimmung zu entlarven, einer säurespuckenden Riesenkröte mit dem richtigen Metallschild zu entkommen und mit Hilfe von selbst erzeugten Kristallen, die gierigen kleinen Kobolde zu beschwichtigen. Gelingt ihnen die Rettung?
Experimente
Was ist ein Stoff im chemischen Sinn? Welche Eigenschaften können Stoffe besitzen? Wie gelingt es, gleichartige Stoffe voneinander zu unterscheiden? Zur Lösung dieser grundlegenden Fragen erlernen die SchülerInnen wichtige Methoden, um ausgewählte physikalische und chemische Eigenschaften zu bestimmen und im weiteren Schritt, diese Erkenntnisse für die gezielte Stofftrennung einzusetzen.
Experimente
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Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet.
Eine Reise durch die Welt der Fotografie. Noch nie war Fotografieren so einfach wie heute. Aber wie wurden in einer Zeit vor Handy- und Digitalkameras Fotos aufgenommen und entwickelt? Von Eisenblaudruck über Blitzlichtpulver bis hin zum lichtempfindlichen Salzen – das JKU Open Lab wird zum Fotolabor. In spannenden Experimenten erlebst du wie aus einem Objekt ein Negativ entsteht, wie Fotografen in früheren Zeiten genügend Licht zum Fotografieren erzeugten und wie faszinierend es ist, ein Foto selbst zu entwickeln.
Wir möchten darauf hinweisen, dass dieses Projekt nur bei sonnigem Wetter stattfinden kann.
Experimente
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Termine
Termine für diesen Workshop gibt es auf Anfrage.
Bei Interesse senden Sie uns bitte direkt eine E-Mail an openlab@jku.at.
Macht ihr euch Gedanken über eure Ernährung und eure Gesundheit? Macht ihr euch Gedanken zum Tierwohl? Schaut ihr auf regionale Produkte?
Spielen Aspekte des Umweltschutzes und des Klimawandels bei eurer Ernährung eine Rolle?
Verfolgt ihr bestimmte Diäten – oder Ernährungstrends in Blogs oder auf TikTok?
Wenn ihr euch diese Fragen stellt, ist es an der Zeit, sich etwas intensiver mit diesem aktuellen Thema auseinanderzusetzen.
Experimente
Derzeit gibt es eine Vielzahl von Ernährungsformen. Sie drücken sich auch in unzähligen Trends aus. Allerdings stützen sich Ernährungstrends nicht unbedingt auf Fakten sondern stützen sich auf Meinungen Einzelner und auf Ideologien.
Damit sich Jugendliche begründet für oder gegen einen Trend entscheiden können, wollen wir ihnen zeigen, wie Ernährungstrends sachgerecht bewertet werden.
Im Projekt „Alles Wurst?! wird am Ende eine Entscheidung zu treffen sein, für oder gegen eine vegetarische, vegane oder Mischkost-Ernährung.
Dafür werden verschiedene Wurstprodukte untersucht, die diesen Anforderungen gerecht werden.
Ausgehend von einer wissenschaftlich geführten sensorischen Beurteilung des Geschmacks von vegetarischer, veganer und konventioneller Wurst, werden diese lebensmittelchemisch auf ihre Inhaltsstoffe analysiert. Der Prozess der Wurstverarbeitung sowie die Funktionen der einzelnen Zutaten werden besprochen. Welche Inhaltsstoffe können auf Grund ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften als Ersatzstoffe in den vegetarischen und veganen Produkten verwendet werden?
Im Weiteren werden die Ökobilanzen bei der Herstellung dieser Produkte betrachtet und gemeinsam mit ernährungsphysiologischen Aspekten für eine Bewertung herangezogen.
Spannend wird es zu erfahren, ob die Bewertung der Wurstsorten mit der eigenen Ernährungsform im Einklang steht.
Erforderliches Vorwissen:
Wie setzt sich die Nahrung zusammen? Was sind Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Vitamine. Wie sind sie aufgebaut und welche Eigenschaften besitzen sie?
Warum brauchen wir auch Nährstoffe tierischen Ursprungs?
Was gibt es für Ernährungstrends derzeit?
Alle weiteren Informationen rund um das Experimentieren im Open Lab ➚
Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
17.3. / 18.3. / 19.3. / 20.3. / 21.3.2025
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Alkohole – sie befinden sich in unseren Lebensmitteln, als Genussmittel sind sie berauschend, wir benutzen sie in Kosmetika, und sie sind nützlich im Haushalt beim Entfernen von Schmutz. Wir verbrennen sie in Autos, sie spenden Wärme in Öfen und sie schützen Tiere vor dem Erfrieren. Es gibt Tausende von ihnen und sie begegnen uns, oft auch versteckt, in unzähligen Bereichen unseres Alltags. Kaum eine andere Verbindungsklasse ist so vielfältig wie die der Alkohole. Dieses Modul eröffnet in spannenden Experimenten einen Blick auf die vielseitigen Verbindungen aus der Welt der Alkohole.
Experimente
Alle weiteren Informationen rund um das Experimentieren im Open Lab ➚
Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
14.2. / 20.5. / 21.5. / 22.5.2025
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Es wird höchste Zeit „dem Klimawandel zu entkommen“ und unsere Erde als einen lebenswerten Planeten zu retten! Hitzewellen, Waldbrände, Stürme, Überflutungen und Lawinen – wie tragen wir zu diesen Naturkatastrophen bei und wie können wir diese verhindern? Wieso wird es im Sommer immer heißer? Warum ist das Leben aller Organismen durch den Anstieg des Meeresspiegels und -temperatur bedroht? Und was hat das alles mit unseren Autos und Kühen zu tun?
Experimente
In unserem Klimalabor finden wir gemeinsam Antworten zu diesen Fragen. Durch spannende Experimente lernen Schüler: innen die Ursachen und Folgen des Klimawandels, über das Wärmespeicherpotenzial der Treibhausgase und was die Versauerung der Ozeane für die Menschen bedeutet. Die Erkenntnisse sollen Schüler: innen ein Klimabewusstsein vermitteln, wodurch sie Wissens-gestützt bei der Lösungsfindung mitreden und – wirken können. Schaffen wir es rechtzeitig, den Klimawandel aufzuhalten?
Experimente
Die Schüler werden durch eine Reihe von Experimenten geführt, um diese Frage zu beantworten und dabei die Konzepte des Strahlungsgleichgewichts, der Gleichgewichtstemperatur und der Albedo zu verstehen. Darüber hinaus wird ein Bewusstsein dafür geschaffen, warum das Leben auf der Erde ohne Atmosphäre und den natürlichen Treibhausgasen nicht möglich wäre.
Kohlendioxid ist das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre, das für etwa 66 % der Klimaerwärmung verantwortlich ist. Einmal freigesetzt, kann Kohlendioxid 120 Jahre lang in der Umwelt verbleiben und so lange die Wärme in der Atmosphäre binden. An dieser Station lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen anthropogenen CO₂-Quellen in ihrer Umgebung kennen und erfahren, wie man sie nachweisen kann. Sie erkennen auch, dass CO₂ im Vergleich zu normaler Luft nicht nur mehr Wärme speichert, sondern diese auch noch verstärkt und damit eine wichtige Rolle beim Temperaturanstieg auf der Erde spielt.
Unsere Ozeane speichern etwa 93 % der Energie, die durch den anthropogenen Treibhauseffekt verursacht wird. Sie entziehen der Atmosphäre nicht nur die Wärme, sondern auch das Kohlendioxid und wirken so als doppelter Puffer! Wie viel CO₂ das Wasser tatsächlich bindet und wie die Temperatur und das Meersalz dies beeinflussen, können die Schülerinnen und Schüler in vielfältigen Experimenten ermitteln. Außerdem lernen sie, wie die Anreicherung von CO₂ zur Versauerung der Ozeane, zum Anstieg des Meeresspiegels und zur Zerstörung von Meereslebewesen führt.
Nötiges Vorwissen:
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Termine
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Was ist an Cola so besonders, dass es weltweit beliebt ist? Cola ist ein allseits beliebtes Getränk, nicht nur bei Jugendlichen. Schon vor über hundert Jahren galt es als Stärkungsmittel und sollte außerdem bei der Entwöhnung der Opiumsucht helfen. Dabei wurde auf die Wirkung der anfänglich enthaltenen Inhaltsstoffe Kokain und Coffein gesetzt, wobei Kokain nicht als gesundheitsgefährdende Droge galt. Dass dieses Getränk so erfolgreich werden sollte, hätten seine Erfinder, ein Apotheker und sein Assistent aus Atlanta, damals sicher nicht gedacht.
Heute gibt es Cola-Getränke in den unterschiedlichsten Varianten. Nicht nur im Geschmack und im Nährwert unterscheiden sie sich, sondern auch in ihrer chemischen Zusammensetzung.
Experimente
Sämtliche, im Lebensmitteluntersuchungsamt zur Überprüfung stehende Cola-Proben haben ihre Etiketten verloren. Ziel ist es, die Cola-Sorten der nun unbekannten Proben zu bestimmen und das richtige Etikett zu erstellen. Dazu erlernen die Schüler*innen eine Vielzahl verschiedener, sich ergänzender chemischer Analysemethoden. Sie ermitteln so die wichtigsten Inhaltsstoffe und deren Gehalt und setzen sich mit den aktuellen Bestimmungen der Lebensmittelkennzeichnung auseinander. Ein wenig Detektivarbeit ist dabei auch gefragt.
Gleichfalls werden die Schüler*innen in die Lebensmittelsensorik eingeführt und prämieren ihre beliebteste Cola-Sorte.
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
3.3.2025
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Kein Lebensbereich an dem man sie nicht antrifft, die Kunststoffe. Sie haben vielfältige Eigenschaften und Erscheinungsformen und sind daher so erfolgreich. Eine Plastiktüte muss flexibel und reißfest sein, damit wir unsere Einkäufe sicher nach Hause tragen können. Müsliverpackungen sollen hingegen knistern, um die Knusprigkeit des Inhalts zu signalisieren. Diese Folie ist zwar steifer, reißt aber leicht ein. Ein Fahrradschlauch oder Gummibänder sollen nachgeben und elastisch sein. Nur so können sie ihre Funktion erfüllen. Die Ursache für diese vielfältigen Eigenschaften liegt in der chemischen Struktur und dem chemischen Aufbau der Kunststoffe begründet. Diesen wollen wir in diesem Workshop experimentell auf den Grund gehen.
Experimente
Inhalt des Experimentiermoduls
Zum Thema Kunststoffe bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die Sie nach eigenen Wünschen kombinieren können. Je nachdem wie viel Zeit Ihnen zur Verfügung steht, können die Grundmodule 1 und 2 mit Experimenten aus Baustein 3 ergänzt werden.
Baustein 1: Chemisch-physikalische Charakterisierung von Kunststoffen
Scheinbar gleich und doch so verschieden sind die Alltagsgegenstände aus Kunststoff, die die Schüler mit Experimenten zur Charakterisierung der chemisch-physikalische Eigenschaften untersuchen. Gemeinsamkeiten und charakteristische Unterschiede der Kunststoffe wie PE, PS, PP, PVC, PET werden bestimmt. Anhand dessen, ähnlich einer Qualitätskontrolle, helfen die Ergebnisse einen unbekannten Kunststoff identifiziert.
Experimente:
Baustein 2: Polystyrol und Styropor näher betrachtet
Der Kunststoff Polystyrol (PS) steht im Mittelpunkt der Untersuchungen. Aspekte wie die Synthese, chemischen Charakterisierung und der Weg vom Polystyrol zum Styropor werden untersucht. Die veränderten Materialeigenschaften des geschäumten Polystyrol und damit veränderte technologischen Anwendungen werden experimentell belegt. Fragen nach einer nachhaltigen Werkstoffverwertung werden immer wichtiger und sollen in diesem Modul den Schülern näher gebracht werden. In verschiedenen kurzen Versuchen werden stoffliches und werkstoffliches Recycling erlebbar gemacht.
Experimente:
Baustein 3: Verschiedene Experimente
Die Experimente in diesem Modul zeigen die Vielfältigkeit von Kunststoffen in unserem Alltag. Auch deren optimale Wirkungsweise ist durch bestimmte Parameter gegeben. Diese gilt es zu definieren.
Experimente:
Baustein 4: Kunststoffe im Stoffkreislauf (in Arbeit)
Organisatorisches:
Sie können je nach Interesse die Bausteine kombinieren oder auch gewünschte Experimente aus diesen auswählen. Ebenso kann der Umfang der Experimente individuell auf ihre zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt werden.
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War es ein Unfall oder Mord? Der sonst kerngesunde Herr S., Alter 35, wurde leblos in seinem Haus aufgefunden. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab bereits als Todesursache einen allergischen Schock auf das Kopfschmerzmittel Aspirin. Alle Spuren am Tatort wurden ebenfalls gesichert und müssen nun analysiert und ausgewertet werden. Es gilt herauszufinden, ob es sich tatsächlich bei diesem Fall um ein Verbrechen oder doch nur um einen tragischen Unfall handelt und vor allem, welche verdächtigen Personen sind tatsächlich in diesen Fall verwickelt? Eine höchst umfangreiche und sensible Aufgabe, die absolute Genauigkeit und Einsatzbereitschaft erfordert. Wenn ihr an der Lösung dieses Falls mitwirken möchtet, wendet Euch an das Detektivbüro im JKU Open Lab.
Experimente
Für die Aufklärung des Verbrechens werden die Schüler*innen mit den wichtigsten Methoden der Kriminalistik vertraut gemacht. Sie erlernen die Sicherung und Analyse von Finger- und Fußabdrücken sowie Nachweise von Blutspuren. Sie identifizieren Tinten von Erpresserbriefen und versuchen durch mikroskopische Untersuchung der Faserfunde, eine mögliche Kleidung des Täters zu rekonstruieren. Mit chemisch-analytischen Methoden werden die gefundenen weißen Pulver identifiziert und die Suche nach dem Aspirin geführt. Ob der Verdächtige tatsächlich am Tatort war, dazu sind die Bodenarten des Tatorts und der gesicherten Bodenspuren haptisch und analytisch zu untersuchen.
Experimente
Spurensicherung am Tatort
Identifikation von Beweismaterial am Fundort
Zusätzliches Experiment: Extraktion der eigenen DNA aus der Mundschleimhaut
Organisatorisches
Vorbereitung in der Schule: Welche Spuren hinterlässt ein Täter
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Extraktion und Identifikation von Blattfarbstoffen. Die wohl genialste Erfindung der Natur ist die Fotosynthese. Ohne sie wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Pflanzen fangen bei der Fotosynthese mit dem Chlorophyll, dem grünen Blattfarbstoff, das Sonnenlicht ein. Mit der daraus gewonnenen Energie stellt sie aus Wasser und Kohlenstoffdioxid die energiereiche organische Verbindung Traubenzucker her. Als Nebenprodukt wird Sauerstoff freigesetzt. Ohne Licht und insbesondere ohne Blattgrün kann also keine Fotosynthese stattfinden. Wie sieht es aber nun mit roten Blättern von Pflanzen aus? Können auch diese Fotosynthese betreiben?
Experimente
Extraktion und Identifikation von Blattfarbstoffen
Für die Beantwortung der Frage, ob auch rote Blätter Fotosynthese betreiben können, oder auch warum Blätter im Herbst bunt werden, untersuchen die SchülerInnen die Farbstoffzusammensetzung von roten und grünen Blättern. Dabei erlernen sie verschiedene Arbeitstechniken zur Stofftrennung: Extraktion und Dünnschichtchromatografie sowie je nach Alter und Wissensstand auch spektroskopische Methoden zur Verifizierung der Ergebnisse.
Außerdem interessieren uns in diesem Zusammenhang auch die Reaktionsprodukte der Fotosynthese: der Traubenzucker (der in Stärke umgewandelt wird) und Sauerstoff. In einfachen und eindrucksvollen Experimenten lassen sich diese nachweisen.
Experimente
Welche Farbstoffe sind in grünen und roten Blättern enthalten?
Nachweis der Reaktionsprodukte der Fotosynthese
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Jeder kennt sie und jeder benutzt sie. Doch kaum jemand fragt sich, was darin eigentlich enthalten ist, in unseren Körperpflegemitteln: in Cremes, Düften, Deos und Zahnpflegemitteln. Sie stellen komplexe Gemische aus zahlreichen chemischen Substanzen mit verschiedensten Funktionen dar und bieten eine Fülle von Fragen. In diesem Projekt können sich SchülerInnen mit verschiedenen Aspekten von kosmetischen Pflegeprodukten auseinandersetzen. Da die Themenvielfalt im Bereich Kosmetische Mittel sehr groß ist, haben wir verschiedene Themenschwerpunkte erarbeitet, aus denen Sie das Projekt nach Ihren eigenen Wünschen zusammenstellen können.
Experimente
1. Welche Creme für welchen Zweck?
Wenn es um Hautpflegeprodukte geht, werden handelsüblichen Cremes auf deren Zusammensetzung und Emulsionscharakter untersucht und erlernt, welche Art von Tensiden für bestimmte Anwendungszwecke Verwendung finden.
Die SchülerInnen haben die Möglichkeit, eine eigene Hautcreme herzustellen.
Dauer: ca. 90 min
2. Wie wirken Sonnenschutzmittel?
Gibt man zur Creme UV-Filter, spricht man von Sonnenschutzmitteln. Welche Wirkung haben sie; welche Faktoren beeinflussen den UV-Schutz und ist deren Anwendung wirklich erforderlich? Mit photosensiblem Papier wird dieser Frage auf den Grund gegangen.
Dauer: ca. 45 min
3. Was sind Duftstoffe und wie kommen sie in die Creme?
Düfte begeistern seit jeher die Menschheit. Aber wie gewinnt man ätherische Öle aus Rohmaterialien, welche Eigenschaften besitzen sie und warum sind sie so wertvoll und teuer?
SchülerInnen erlernen die Gewinnung von ätherischen Ölen durch Wasserdampfdestillation und untersuchen die Eigenschaften wie Fettfleckprobe, Brennbarkeit, Löslichkeit
Dauer: ca. 60 min
4. Was ist der Unterschied zwischen Deodorant und Antitranspirant?
Eine Fülle von Deos und Antitranspirantien werden in den Verkaufsregalen angeboten, aber was ist der Unterschied zwischen beiden? Und was bedeutet die Auslobung 0 % Aluminiumgehalt? Über den Nachweis von Aluminiumionen werden Produkte identifiziert und die bisher noch umstrittene Verwendung von Aluminiumionen wird auf Grundlage von Risikobewertungen diskutiert.
Dauer: ca. 45 min
5. Welche Zahnpflegeprodukte sind sinnvoll?
Gesunde und schöne Zähne stellen in der heutigen Zeit ein wichtiges Schönheitsideal dar. Nicht nur gesunde Zähne sind wichtig, sondern der Trend zu besonders weißen Zähnen ist ungebrochen.
In diesem Zusammenhang stellen wir uns die Frage, welche Wirkung haben fluoridhaltige Zahnpflegeprodukte, welche Zusammensetzung haben Zahnpasten, was ist ein Putzkörper und welche gibt es? Und wir diskutieren die Möglichkeiten, die Zahnfarbe zu beeinflussen.
Dauer: ca. 45 min
6. Warum sprudeln Badeperlen?
Badeperlen sind nicht nur ein Spaß, sondern sollen darüber hinaus auch pflegend und reinigend wirken.
SchülerInnen stellen Badeperlen her und untersuchen die Inhaltsstoffe und deren Zweck.
Dauer: ca. 45 min
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
6.5.2025
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Ihr seid auf einer einsamen Insel gestrandet. Wie durch ein Wunder schafft ihr es, ein Boot auf euch aufmerksam zu machen. Der Kapitän nimmt euch auf seinem Schiff auf und lädt euch zum Essen ein. Doch irgendwie schmeckt das Wasser seltsam….
Ihr erwacht mit höllischen Kopfschmerzen an einem seltsamen Ort – es scheint ein chemisches Labor zu sein. Erleichtert stellt ihr fest, dass ihr zumindest nicht alleine seid. Als ihr das Labor verlassen wollt, stellt ihr erschrocken fest, dass die Türen und Fenster fest verschlossen sind. Euer Auftrag:
Escape the Lab.
Nur wer im Team arbeitet, wird den Sommer in Freiheit verbringen.
Experimente
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bevorstehenden Hindernisse erfolgreich zu bewältigen, frischen wir vorab euer chemisches Wissen auf und wiederholen wichtige Labortechniken. Anschließend ist euer chemisches Verständnis und Kombinationsgeschick gefragt, um in der verbleibenden Zeit den befreienden Code herauszufinden.
Mit folgende Fragen werdet ihr euch an auseinandersetzen:
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
3.7.2025
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Für alle, die Weihnachten genauso lieben wie wir!
Wusstest du eigentlich, wie viel Chemie in der Vorbereitung für ein gelungenes Weihnachtsfest steckt?
Um richtig in Stimmung zu kommen, braucht es schöne Kerzen, den typischen weihnachtlichen Duft und auch der Christbaum muss wunderbar glänzen. Lametta, Christbaumkugeln und Spritzkerzen werden dafür im Labor näher unter die Lupe genommen. Auch auf die Weihnachtspost darf nicht vergessen werden. Und wenn es zum Fest nicht schneit, lernst du, wie man selbst Schnee auf die Bäume zaubert. Zu guter Letzt: was wäre Weihnachten ohne eine schöne Geschichte? Lasst euch überraschen, denn diese werdet ihr auf Chemiker-Art erleben!
Experimente
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Termine
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Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet!
Im Labyrinth der Stoffeigenschaften stellen sich wissbegierige Schüler und Schülerinnen zur Rettung der Prinzessin vielen spannenden und lehrreichen Herausforderungen. So gilt es einen magischen Stoff für die Dornenkreatur aus einer Sammlung von zunächst gleichartig erscheinender Pulver zu identifizieren, einen Gargoyle als Goldfälscher mittels Dichtebestimmung zu entlarven, einer säurespuckenden Riesenkröte mit dem richtigen Metallschild zu entkommen und mit Hilfe von selbst erzeugten Kristallen, die gierigen kleinen Kobolde zu beschwichtigen. Gelingt ihnen die Rettung?
Experimente
Was ist ein Stoff im chemischen Sinn? Welche Eigenschaften können Stoffe besitzen? Wie gelingt es, gleichartige Stoffe voneinander zu unterscheiden? Zur Lösung dieser grundlegenden Fragen erlernen die SchülerInnen wichtige Methoden, um ausgewählte physikalische und chemische Eigenschaften zu bestimmen und im weiteren Schritt, diese Erkenntnisse für die gezielte Stofftrennung einzusetzen.
Experimente
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Termine
Dieser Workshop findet an folgenden Terminen statt:
Die Anmeldung vom 23. bis 27. September 2024 ist beendet.
Eine Reise durch die Welt der Fotografie. Noch nie war Fotografieren so einfach wie heute. Aber wie wurden in einer Zeit vor Handy- und Digitalkameras Fotos aufgenommen und entwickelt? Von Eisenblaudruck über Blitzlichtpulver bis hin zum lichtempfindlichen Salzen – das JKU Open Lab wird zum Fotolabor. In spannenden Experimenten erlebst du wie aus einem Objekt ein Negativ entsteht, wie Fotografen in früheren Zeiten genügend Licht zum Fotografieren erzeugten und wie faszinierend es ist, ein Foto selbst zu entwickeln.
Wir möchten darauf hinweisen, dass dieses Projekt nur bei sonnigem Wetter stattfinden kann.
Experimente
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Termine
Termine für diesen Workshop gibt es auf Anfrage.
Bei Interesse senden Sie uns bitte direkt eine E-Mail an openlab@jku.at.
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